Für Therapeuten und Coaches

 Kognitive Verhaltenstherapie ist nicht nur die nachgewiesen erfolgreichste und am besten wissenschaftlich erforschte psychotherapeutische Methode.  Durch ihre integrative Weiterentwicklung umfasst sie inzwischen auch eine enorme Bandbreite von hilfreichen Vorgehensweisen. Das Grundkonzept der Integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie (IKVT) ist  ber den therapeutischen Bereich hinaus eine wirksame Unterstützung zur persönlichen Konfliktbearbeitung und Zielklärung. Deshalb profitieren auch Coaches von einer IKVT-Fortbildung und erhalten durch sie unmittelbar umsetzbares methodisches Know-how.  

Die IKVT-Fortbildungen bei stratum werden in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Institut für Integrative Verhaltenstherapie (IVT) angeboten. Die Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer Berlin ist beantragt.



Einführung in die Integrative KVT

Die Fortbildung richtet sich an Personen, die psychotherapeutisch oder beratend im psychosozialen Sektor arbeiten oder sich hierzu in Ausbildung befinden. Sie lernen die Basiselemente dieser Therapieform kennen und trainieren sie im Plenum und in der Kleingruppe. Die Inhalte dieses Einführungs-Workshops sind auch Bestandteil der Grund­aus­bil­dung. Die Einführung gliedert sich zu je einen Drittel in Theorie, praktische Übungen zum Therapeutenverhalten und Selbsterfahrung mit dem vermittelten therapeutischen Instrumentarium.  Der Workshop wird geleitet von Dr. Harlich H. Stavemann.

 

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Lebensziele in Therapie und Beratung

Für Teilnehmer/innen, die Basiskenntnisse und Grundfertigkeiten in KVT besitzen. Die Analyse und das Planen von (Lebens-)Zielen ist essenzieller Bestandteil von Therapie und Beratung. In diesem Praxisworkshop üben wir Leitfäden und Strategien zum Umgang mit der Lebenszielproblematik, z. B. bei Klienten mit depressiver Symptomatik, Lebenskrisen, Burn-out Syndromen, Selbstwert- und Frustrationsintoleranzproblemen. Sie erlernen die Anwendung der Lebenszielanalyse beim Planen von Lebenszielen, Umgang mit (Lebens-)Zielverlust und Zielkonflikten.  Der Workshop wird geleitet von Dr. Harlich H. Stavemann.
 
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