Wir bei stratum laufen nicht dem Nachhaltigkeits-Mainstream hinterher.
Was uns mehr motiviert, sind die kritischen Fragen an den Nachhaltigkeits-Boom.
Und der Ehrgeiz, nach ganz neuen Wegen zu suchen, die Welt noch ein bisschen besser zu machen.
Das können wir natürlich nicht alleine. Deshalb stellen wir hier die Partner vor, mit denen wir für mehr Nachhaltigkeit und weniger Greenwashing unterwegs sind.
Klaus Wagner ist der Greenologe
Mit Klaus Wagner haben wir zusammengearbeitet, als es um die Markteinführung von fleischarmem, vegetarischem und veganem Hundefutter für einem Premium-Hersteller im Petfood-Segment ging. Wir konnten uns dafür begeistern, den evolutionären Vorteil als Allesfresser, den Hunde in Ko-Evolution mit dem Menschen entwickelt haben, in ein nachhaltiges Produktangebot umzusetzen, das von den Konsumenten verstanden und honoriert wird.
Inzwischen hat sich Klaus Wagner selbstständig gemacht und bringt seine Expertise und sein unternehmerisches Know-how als "Greenologe" in verschiedenen Projekten ein. Seine Mission: "Mein Schwerpunkt als Greenologe und Tierernährer ist alles, was vier Beine hat und mit dem Menschen zusammenlebt. Haustiere als älteste Freunde des Menschen stehen in der Kritik, weil sie wie wir Menschen einen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Diesen so klein wie möglich zu halten, ist eine meiner Aufgaben, wobei der Ausstoß an klimaschädlichen Gasen (in CO2–Äquivalenten= CO2e gemessen) nur ein Parameter neben z.B. Wasser- und Landverbrauch ist."
Nachhaltigkeit braucht eine Lobby
Natürlich könnten wir bei diversen Verbänden Mitglied sein. Wir haben uns für den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft entschieden, weil der 1982 gegründete Verband mit seinen Mitgliedern sehr praxisnah und innovativ beweist, dass Ökologie und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sind.
Mit Energie haben wir viel am Hut
Für Energieagenturen, Schulen und Schulträger realisieren wir innovative pädagogische Energie- und Klimaprojekte, die wirklich einen Effekt haben. Unser Netzwerk für das thematische Knowhow ist dabei der Aktionskreis Energie in Berlin.