Methodisch nachhaltig.

"Nachhaltigkeit ist das Problem, nicht die Lösung."

Berater, Trainer und Coaches tun nicht selten so, als hätten Sie die Lösung für die Probleme Ihrer Kunden. Sie kommen dann als Experten. Wir bei stratum sind dagegen weniger Experten als Methodiker. Weil wir unseren Kunden vor allem zuhören und helfen wollen, selbst die Lösungen zu finden. Dieser Fokus bestimmt auch unsere Fortbildungsangebote.



Veränderungsmoderation

Die Anforderungen an die „Moderatorenpersönlichkeit“ nehmen zu, wenn die Moderationsaufgabe Veränderungsziele beinhaltet. Denn Konflikte und Kommunikationsprobleme in Gruppen werden hierbei nicht problematisiert und als Hindernis angesehen, sondern als normal. Störungen gilt es positiv einzubinden und als Treibstoff für die Veränderungsprozesse zu nutzen. Mehr...


Moderation Zukunftswerkstatt und andere Großgruppenmethoden

Die von Robert Jungk und Norbert Müllert entwickelte sozialkreative Problemlösungsmethode "Zukunftswerkstatt" ist sehr partizipativ und beteiligtenorientiert ausgerichtet. Es geht darum, eine gemeinsame Basis zu finden, die zur Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Entwicklung gemeinsamer Lösungsvorschläge führt. Mehr...


Besser im Team entscheiden

Teamarbeit kann richtig Spaß machen. Allerdings nur, wenn möglichst jedes Mitglied das Gefühl hat, dass es sich einbringen kann und dass man sich gegenseitig beflügelt. Die Realität sieht leider oft ganz anders aus. „Systemisches Konsensieren“ (SK) kann das ändern. Mehr...


Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bezeichnet sich selbst als bürgerschaftliche Bewegung, die ein ethisches Wirtschaftsmodell etablieren will. 2010 von dem attac-Aktivisten Christian Felber gegründet, wird sie heute von etwa 2000 Unternehmen unterstützt. Etwa 400 davon sind formelles Mitglied oder haben bereits eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt, darunter Sparda Bank München, Schachinger Logistik, Sonnentor, VAUDE. Mehr...


Städte der Zukunft

Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen nur etwa 1 % der Landoberfläche unseres Planeten ein, aber hier entscheidet sich unsere Klimazukunft. Eine besondere Rolle spielen dabei nämlich die Städte. Schon heute lebt der weitaus größte Teil der Menschheit in städtischen Ansiedlungen. Bis 2060 soll der Anteil sogar auf 66 % steigen. Städte sind für 80 % des weltweiten Energieverbrauchs und für 70 % der CO2-Emissionen verantwortlich, vor allem verursacht durch Gebäude, Industrieansiedlungen und Verkehrs- bzw. Transportsysteme. Gleichzeitig sind Städte besonders anfällig für die Folgen der Erderhitzung, denn viele Metropolen befinden sich entlang von Küsten. Aber auch die Städte im Inneren eines Landes werden mit besonderen Problemen konfrontiert, denn der Erwärmungseffekt über reiner Landfläche ist deutlich höher, als der von küstennahen Städten.   Mehr...


17 Nachhaltigkeitsziele und das Klima

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN), mit den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) und den dazugehörigen 169 Unterzielen ist ein umfassender programmatischer Rahmen zur Verwirklichung einer weltweiten nachhaltigen Gesellschaft – sie ist der Zukunftsvertrag der Weltgemeinschaft für das 21. Jahrhundert. Das Programm wird seit September 2015 über die Organisation UNEP (United Nations Environment Programme) kommuniziert. Die UNEP überwacht auch den Fortschritt der Umsetzung in einem speziellen Monitoring-Verfahren. Sieben Jahre später und acht Jahre vor der „Ziellinie" des Jahres 2030 ist es Zeit für eine Zwischenbilanz. Mehr...